Redaktionelle Änderung.
Barrierefreiheit und Gesundheitskonferenzen sind unterschiedliche Themen.
Kapitel: | Gesundheitsversorgung auch auf den Dörfern sichern. |
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Antragsteller*in: | LAG Soziales und Gesundheit (dort beschlossen am: 18.05.2021) |
Status: | Geprüft |
Verfahrensvorschlag: | Übernahme |
Eingereicht: | 27.05.2021, 22:45 |
Notfallmedizin, Kliniken, MVZ, Ärztehäuser, Arztpraxen, Apotheken, sowie Beratungs- und Therapieangebote, auch des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD), müssen in regionalen Gesundheitskonferenzen zusammengedacht und barrierefrei ausgestaltet werden. und der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) müssen in regionalen Gesundheitskonferenzen zusammengebracht werden. Für eine umfassende Versorgung mit echter Wahlfreiheit müssen auch die telemedizinischen Angebote zügig weiter ausgebaut
Die großen und kleinen Krankenhäuser und Arztpraxen in Mecklenburg-Vorpommern
garantieren unsere medizinische Grundversorgung. Die Kliniken im ländlichen Raum
erbringen zudem häufig weitere, beispielsweise ambulante Leistungen, da sie
Aufgaben fehlender Ärzt:innen mit übernehmen.
Sektorenübergreifende Verbundlösungen von Krankenhäusern mit ambulanten
Behandlungsangeboten helfen, eine hochwertige Versorgung im ländlichen Raum auch
in Zukunft zu gewährleisten.Mit dem Ausbau der integrierten
sektorenübergreifenden Versorgungsangebote bekommen alle Patient:innen die
Möglichkeit, unterschiedliche Gesundheitsdienstleistungen wohnortnah und zentral
zu erreichen.
Notfallmedizin, Kliniken, MVZ, Ärztehäuser, Arztpraxen, Apotheken, sowie
Beratungs- und Therapieangebote, auch des Öffentlichen Gesundheitsdienstes und der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) müssen in regionalen Gesundheitskonferenzen zusammengebracht werden. Für eine umfassende Versorgung mit echter
(ÖGD), müssen in regionalen Gesundheitskonferenzen zusammengedacht und
barrierefrei ausgestaltet werden.
Wahlfreiheit müssen auch die telemedizinischen Angebote zügig weiter ausgebaut
werden.
Die Schließung zahlreicher Geburts- und Kinderkliniken stellt junge Familien vor
große Herausforderungen, hinzu kommt fehlendes Fachpersonal in fast allen
Gesundheits- und Pflegeberufen. Dieser Mangel wird sich in den kommenden 15
Jahren dramatisch verschärfen, denn allein von unseren Landärzt:innen wird rund
ein Drittel in den Ruhestand gehen.
Pflegerische Fachkompetenz muss einen viel höheren Stellenwert bekommen und in
allen Versorgungskonzepten mitgedacht werden. Die Entwicklungen rund um
pflegegeleitete Gesundheitszentren, das Quartiersmanagement und um die
Gemeindeschwestern und -pfleger (Community Health Nurses) verfolgen wir mit
großem Interesse.
Für umfassende Gesundheitsvorsorge auch im ländlichen Raum werden wir:
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